Tour 3: Zentrale Mongolei und Khangai-Berge
Mit dieser Tour sehen sie ein breites Spektrum an verschiedenen
Landschaften, von flacher Steppe über mehrere ganz unterschiedliche
Flusstäler bis zu aufragenden Bergen.
Dazwischen immer wieder kulturelle Höhepunkte.
Fragen sie uns nach ihrem Wunschtermin!
Bei Reiseterminen im Juli besuchen wir natürlich das Naadam-Fest in Tsetserleg. Dafür wird die Route dann geringfügig umgestellt.
Reiseplan
- 1. Tag
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Abflug in Berlin
- 2. Tag
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Willkommen in der Mongolei!
Am ersten Tag lernen wir die Hauptstadt der Mongolei kennen,
welche die alten Traditionen mit der modernen Zivilisation von
heute verbindet. Die Verbindung zur vorgeschichtlichen Zeit
stellen die Dinosaurier-Skelette im Naturhistorischen Museum her.
Im Museum der Mongolischen Geschichte wird die Entstehung der
mongolischen Kultur dargestellt.
- Ankunft und Transfer zum Hotel
- Kulturelles Programm
- Übernachtung im Hotel.
- 3. Tag
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Dünen im Grünen
Auf dem Weg in Richtung Westen machen wir Station in Mongol Els, einen
"Gebirgszug" aus Sanddünen.
- Transport mit Geländefahrzeug (ausgebaute Strassen)
- Ankunft beim Mongol Els.
- Übernachtung im Zelt.
- 4. Tag
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Die Alte Hauptstadt
In Kharkhorin liess Dschinghis Khan
die Hauptstadt des damaligen mongolischen Reiches errichten.
Das sichtbarste Zeugnis dieser Zeit ist das Kloster Erdene-Zuu.
- Transport mit Geländefahrzeug (ausgebaute Strassen)
- Ankunft in
Kharkhorin
- Besichtigung von
Erdene-Zuu
- Übernachtung im Ger-Camp.
- 5. Tag
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Einsiedlerei
In Töwchön-Chiid hatte der Mönch und Bildhauer Zanabazar im 16. Jhd.
gelebt und gearbeitet. Teile des Klosters auf über 2000 m sind
heute als Museum eingerichtet.
- Transport mit Geländefahrzeug
- Ankunft beim Kloster Töwchön-Chiid
- Übernachtung im Zelt.
- 6. Tag
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Fliessend Heisswasser
Unsere heutige Station ist an einer heissen Mineralquelle.
Wir zelten in einer (wie üblich) wunderschönen Landschaft neben
dem Fluss Ich-Tamir, und lassen uns von seinem Rauschen in
den Schlaf singen.
- Transport mit Geländefahrzeug
- Ankunft bei Tsencher-Raschaan
- Übernachtung im Zelt.
- 7. + 8. Tag
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Schau, ein weisser See!
Der Legende nach entstand dieser See, als ein Riese einen grossen
Felsen an eine anderen Ort (Taicher Chuluu) versetzte.
Am nächsten Tag war er ganz erstaunt, an der alten Stelle eine
grosse weisse Fläche zu sehen. Sein überraschter Ausruf wurde dann
zum Namen des Sees.
Gleich daneben steht der erloschene Vulkan Chorgo, den man mit
vertretbarem Aufwand auch besteigen kann. Der Krater auf dem
Gipfel bietet ein sehr eindrückliche Kulisse.
- Transport mit Geländefahrzeug
- Ankunft beim Terchiin Tsagaan Nuur
- Aufstieg zum Chorgo
- Übernachtung im Zelt.
- 9. Tag
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Wasservögel
Der Ogii-See liegt in einer wunderschönen Landschaft, und bietet
unzähligen Vögeln eine Heimat. Auch Fische sind reichlich vorhanden.
- Transport mit Geländefahrzeug
- Ankunft beim Ogii Nuur
- Übernachtung im Zelt.
- 10. Tag
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Wilde Pferde in der Steppe
In der Umgebung des Hustain Nuruu Berges läuft schon seit einigen
Jahren ein Projekt, um die ursprünglichen Wildpferde (Takhi)
der Mongolei dort wieder heimisch zu machen.
An verschiedenen Stellen am Fluss ist es jeweils Morgens und
Abends möglich, diese schönen und eigentlich scheuen Tiere aus
nächster Nähe zu beobachten, und natürlich auch zu fotografieren.
- 11. Tag
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Kräftige Felsbrocken
Nach vergleichsweise kurzer Fahrt befinden wir uns in Terelj.
Hier steigen aus der Steppe schroffe und spektakuläre Felswände auf.
Wer über die nötige Lust und Energie verfügt, kann die
nähere Umgebung zu Pferde besichtigen.
- Transport mit Geländefahrzeug
- Ankunft in Terelj
- Übernachtung im Zelt
- 12. Tag
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Kulturprogramm
Der letzte Tag ist ganz der Kultur gewidmet.
Verschiedene Museen und das berühmte Kloster Gandan lassen unsere
mongolische Reise informativ und entspannt ausklingen.
Am Abend treffen wir uns zu einem gemütlichen Abschiedsessen,
und danach kann noch kräftig gefeiert werden.
- Museen
- Kloster Gandan
- Abschiedsessen und Abendprogramm
- Übernachtung im Hotel
- 13. Tag
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Rückflug
Besuchen sie uns bald wieder in der Mongolei!
Änderungen vorbehalten.